Italienischer Apfelkuchen

beste Apfelkuchen der Welt
 

Dieser Apfelkuchen hat wirklich alles, was ein Herz glücklich machen kann. Du brauchst nur circa eine Stunde Zeit, 11 Zutaten, eine Backform mit Backpapier, eine Schüssel mit Holzlöffel, eine Zitronenreibe und natürliche einen Backofen. Let’s bake!

 

Italienischer Apfelkuchen


Portionen: 4 - 8 | Zeit: 1h 15min | Schwierigkeit: easy peasy

Zutaten

  • 200 g Mehl Typ 550 + 1 EL extra

  • 150 g Zucker

  • 1 Vanilleschote oder 1 Päckchen Vanillezucker

  • 30 g Ei-Ersatz + 120 ml Wasser

  • 100 ml Pflanzenmilch

  • 1 TL Zimt

  • 1/2 Zitrone, abgeriebene Schale

  • 2 TL Backpulver

  • 100 g vegane Butter oder Margarine, in kleine Stückchen zerpflückt

  • 3 Äpfel, geschält und in Spalten geschnitten

  • 200 g Aprikosenmarmelade

Anleitung

  1. Den Backofen auf 175 Grad Umluft vorheizen.

  2. Eine Backform (24 cm) mit Backpapier auskleiden.

  3. Mehl, Zucker, Vanille, Ei-Ersatz, Zimt, Zitronenschale und Pflanzenmilch miteinander verrühren, bis die Masse schön homogen ist.

  4. Zum Schluss das Backpulver und die vegane Butter zugeben, nochmal rühren, aber nicht zu dolle.

  5. Den Teig in die Backform geben und mit 1 Eßlöffel Mehl bestäuben.

  6. Jetzt die Äpfel fächerförmig auf den Teig legen – am besten von außen nach innen.

  7. Die Aprikosenmarmelade etwas erwärmen. Sollte sie sehr dick sein, einfach etwas Wasser unterrühren.

  8. Den Kuchen mit der Hälfte der Marmelade bestreichen, den Rest für später aufheben.

  9. Den Kuchen auf der mittleren Schiene für 45 bis 50 Minuten in den Ofen schieben. Wenn der Garprobenspieß sauber aus dem Teig kommt, ist der Kuchen fertig.

  10. Jetzt sofort die restliche Marmelade auf dem Kuchen verteilen und etwas abkühlen lassen.


Tipps: Weich' das Backpapier kurz in Wasser ein, anschließend gut ausdrücken – so geht das Auskleiden der Backform am leichtesten. Auskleiden, wie vornehm das klingt...

Buon Appetito!

 
 

Ich verrühre die Zutaten lediglich mit einem Holzlöffel – für heimliche Kuchenbackaktionen einfach perfekt. Wenn er dann allerdings fast fertig gebacken ist und durch die Wohnung ein herrlicher Duft wabert, müsst ihr euch was einfallen lassen.

Warum zerpflücke ich die Margarine bzw Butter? Ganz einfach: Während des Backens hinterlässt sie so kleine Poren im Teig – das macht den Kuchen besonders schön fluffig.

Es empfiehlt sich dringend gleich zwei Kuchen zu backen – mit einem Stück war bisher noch niemand zufrieden.

Alle Gärten werden am Garten unserer Großeltern gemessen.
— Die Sommer von Ronja Othmann
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